In einem der Häuser der Oststraße zu Kopenhagen unweit
des Königsneumarktes war einmal eine große Gesellschaft. Die
Unterhaltung war ziemlich lebhaft. Unter anderem kam auch die Rede auf
das Mittelalter. Einige hielten es für ungleich besser als unsere
Zeit, ja der Justizrat Knap glaubte, daß die Zeit des
dänischen Königs Hans die schönste und glücklichste
gewesen sei. Während all diesem Hin- und Herreden hatten sich zwei
Mädchengestalten, eine junge und eine alte, im Vorzimmer
niedergelassen, wo die Überzieher, Stöcke, Regenschirme und
Überschuhe ihr Unterkommen gefunden hatten. Es waren zwei Fee'n;
die jüngste war die Glücksgöttin, die andere aber,
welche unendlich ernst aussah, war die Trauer. "Ich muß Dir nun
erzählen," sagte die Junge zur Alten, "daß mir zu meinem
heutigen Geburtstage ein Paar Galoschen anvertraut sind, die ich der
Menschheit überbringen soll. Die Galoschen haben die Eigenschaft,
daß jeder, der sie trägt, augenblicklich sich an die Stelle
oder in die Zeit versetzt sieht, wo er am liebsten leben möchte,
der Mensch hienieden also endlich einmal glücklich sein wird.
Jetzt stelle ich sie hier an die Tür her; einer vergreift sich
wohl und wird somit der Glückliche."
Mittlerweile war es spät geworden. Der Justizrat Knap, ganz in die
Zeit des Königs Hans vertieft, wollte nach Hause, und der Zufall
lenkte es so, daß er statt seiner Galoschen die des Glücks
erhielt und mit ihnen auf die Oststraße hinaustrat; aber durch die
Zauberkraft der Galoschen fand er sich in die Zeit des Königs Hans
zurückversetzt und deshalb fand er auf der Straße nichts als
Schlamm und Morast, da es in jenen Zeiten noch kein Steinpflaster gab.
Ein paar Leute in der Tracht der damaligen Zeit gingen an ihm
vorüber. - "Wie sahen denn die aus? Die kommen wohl von einem
Maskenball!" Plötzlich ließ sich Trommelschlag und
Pfeifenklang vernehmen. Der Justizrat stutzte und sah nun einen
seltsamen Zug vorüberziehen. Der Vornehmste im Zuge war ein hoher
Geistlicher, welchen man ihm auf seine erstaunte Frage als den Bischof
von Seeland bezeichnete. "Herrgott, das muß ein Spuk sein! Der
Bischof von Seeland lebte doch vor 300 Jahren!" stellte der Justizrat
fest. In tiefes Grübeln darüber versunken ging er durch die
Oststraße und über den Hohenbrückenplatz. Die
Brücke jedoch, die über den Schloßbach führte, war
nicht zu finden. Er sah nur ein flaches Ufer. Am besten ist - ich nehme
mir eine Droschke! dachte er; aber wo mochten die Droschken halten?
Keine war zu sehen. Ich muß mich entschließen, bis nach dem
Königsneumarkt zurückzugehen; dort werden wohl Wagen stehen.
Sonst komme ich nie nach Christianshafen hinaus! Während er wieder
in die Straße einbog, betrachtete er sich die Häuser
genauer; die meisten waren von Fachwerk und viele hatten nur ein
Strohdach. - "Ich trank doch nur ein einziges Glas Punsch; aber ich
kann ihn scheinbar nicht vertragen! Ob ich nun zu unserer Frau Wirtin
zurückkehre und ihr erzähle, wie elend ich mich befinde? -
Es ist doch entsetzlich! Ich kann die Oststraße nicht
wiedererkennen! Alte, elende, baufällige Hütten erblicke ich!
Ich muß wirklich sehr krank sein! Aber wo in aller Welt ist
meiner Wirtin Haus geblieben? Es ist nicht mehr dasselbe! Aber drinnen
sind wenigstens noch Leute wach." Endlich stieß er auf eine
angelehnte Tür, aus der das Licht durch eine Ritze fiel. Es war
eine der in alter Zeit üblichen Herbergen. Den besseren
Ständen angehörige Leute, Seeleute, Kopenhagener Bürger
und auch einige Gelehrte saßen in lebhaftem Gespräche bei
ihren Krügen und gaben auf den Eintretenden nur wenig acht. -
"Verzeihen Sie!" sagte der Justizrat zu der Wirtin, die ihm
entgegenkam, "es ist mir plötzlich sehr unwohl geworden. Wollen
Sie nicht die Güte haben, mir eine Droschke nach Christianshafen
hinaus zu besorgen?" Die Frau maß ihn von Kopf bis zu den
Füßen und zuckte nur mit den Achseln. Der Justizrat meinte,
daß sie nicht Dänisch verstände, und wiederholte seinen
Wunsch deshalb auf deutsch. Dies, sowie seine Kleider bestärkten
die Frau nun darin, daß er ein Ausländer wäre.
Daß er krank war, merkte sie bald und brachte ihm deshalb einen
Krug Wasser, das einen Beigeschmack nach Seewasser hatte. - "Ist das
die heutige Abendzeitungl" fragte er, als er sah, daß die Frau
ein großes Stück Papier fortlegte. Sie verstand nicht, was
er meinte, reichte ihm aber das Blatt hinüber. Es war ein
Holzschnitt, der eine Lufterscheinung, die sich In der Stadt Köln
gezeigt hatte, darstellte.
"Das ist sehr alt!" sagte der Justizrat. "Wie sind Sie nur zu diesem
seltenen Blatte gekommen?
Es ist sehr interessant, obgleich es nur eine Fabel darstellt. Man
erklärt nämlich dergleichen Lufterscheinungen heutigentags
mit dem Leuchten des Nordlichts; wahrscheinlich entsteht dieses beim
Durchdringen der elektrischen Atmosphäre." - Da erhob sich einer
vom nächsten Tisch, der seine Rede gehört hattet machte dem
Justizrat eine tiefe Verbeugung und sagte mit ehrfurchtsvoller Miene:
"Ihr seid gewiß ein höchst gelahrter Mann!" - "Wir wollen
Met und Wein trinken!" rief jetzt einer der Gäste, "und Ihr,
gelahrter Herr, müßt mittrinken!" Der Justizrat war ganz
verzweifelt, und als er eine Stunde lang mit ihnen getrunken und viel
"Gelahrtes" geredet hatte, sagte ihm einer, er wäre betrunken.
Wenn er aber bat, einer möge ihm eine Droschke verschaffen, so
glaubten alle, er spräche Russisch. Doch der Wunsch heimzukehren,
regte sich lebhaft in ihm; er ließ sich unter den Tisch fallen,
um so entrinnen zu können. Aber man bemerkte sein Vorhaben,
ergriff ihn bei den Füßen, und zu seinem Glücke fielen
dabei die Galoschen ab und - mit diesem war die ganze Zauberei
verschwunden. - "Du mein Schöpfer. habe ich hier auf der
Straße gelegen und geträumt?" fragte sich der Justizrat, als
er wieder ganz bei Besinnung war. Er schaute sich um; nun war ihm
wieder alles wohlbekannt. Ihm gerade gegenüber saß ein
Wächter und schlief; dem waren die Galoschen vor die
Füße gefallen. Zwei Minuten später saß er in
einer Droschke und pries laut unsere heutige Zeit, die doch weit besser
wäre, als das Mittelalter.
Doch nun höret, wie es dem Wächter erging! Als er die Augen
aufschlugt schaute er gerade in den herrlichen Nachthimmel hinauf. Eine
Sternschnuppe zog in glänzendem Streifen den Himmel entlang. -
"Dort ging sie hin!"
sagte er noch schlaftrunken. "Herrlich müßte es sein, sich
solche Dinge mal aus der Nähe anzusehen, vorzüglich den Mond.
Sollte es wirklich wahr sein, das wir, wenn wir gestorben sind, von
einem Himmelskörper zum anderen fliegen? Es ist sicher nicht so;
aber es müßte famos sein. Ach, könnte ich nur einen
kleinen Satz hinausmachen; dann könnte mein Körper
meinetwegen auf der Treppe liegen bleiben!" Der Wächter machte
eine Anstrengung, um aufzustehen. - "Potztausend, da liegen ja ein Paar
Galoschen!" - und schon hatte er die Glückgaloschen über
seine Füße gezogen. Was uns Menschen anlangt, so kennen wir
ja alle die Geschwindigkeit der Dampfreisen; wir haben sie entweder auf
den Eisenbahnen oder auf einem Schiffe über das Meer hin erprobt.
Allein dieses Reisen ist wie die Wanderung des Faultiers oder der Gang
der Schnecke im Vergleich zu der Geschwindigkeit der Elektrizität;
mit der Schnellpost der Elektrizität bedarf die Seele nur weniger
Minuten, um von einem Weltkörper zum anderen zu fliegen.
So hatte der Wächter, der eben erst gewünscht hatte, einmal
den Mond besuchen zu können, mit den Galoschen an den
Füßen, in einigen Sekunden die 52 000 Meilen bis zum Monde
zurückgelegt, der wie bekannt aus einem leichteren Stoffe als
unsere Erde geschaffen und weich, wie frischgefallener Schnee ist. Er
befand sich auf einem der unzählig vielen Ringgebirge; darin lag
eine Stadt von eigentümlichem Aussehen. Unsere Erde aber schwebte
wie eine große feuerrote Kugel über seinem Haupte. Da gab es
gar viele Geschöpfe, die Menschenähnliches hatten; aber sie
sahen doch ganz anders aus als wir. Sie hatten auch eine Sprache,
welche die Seele des Wächters gar wohl verstand. Sie unterhielten
sich über unsere Erde und bezweifelten, daß sie bewohnt sei;
denn die Luft müßte daselbst viel zu dicht sein, als
daß ein vernünftiges Mondgeschöpf darauf leben
könnte. Nur den Mond hielten sie für fähig, als
Wohnplatz lebendiger Wesen zu dienen; er wäre im All der
eigentliche Körper, auf dem die alten Weltbürger wohnten.
Aber wir dürfen die Oststraße nicht vergessen und wollen
nachsehen, wie es dem Körper des Wächters erging. Leblos
saß derselbe auf der Treppe. "Wie spät ist es,
Wächter?" fragte ein Vorübergehender. Aber wer nicht
antwortete, war der Wächter; deshalb zupfte ihn der Mann ganz
sachte an der Nase; und nun war es vorbei mit dem Gleichgewichte. Der
Körper lag, so lang er war, da; der Mensch war tot. Man machte
Meldung davon, und am Morgen trug man ihn nach dem Krankenhause. Das
erste, was man dort tat, war ihm die Galoschen auszuziehen, und flugs
kehrte die Seele zurück in die verlassene Menschenhülle. Es
kam wieder Leben in den Mann. Er versicherte, es wäre die
schrecklichste Nacht seines Lebens gewesen; allein nun sei ja alles
glücklich überstanden. Noch den nämlichen Tag durfte er
das Krankenhaus verlassen; aber die Galoschen blieben in demselben
zurück, allwo sie einem jungen Arzt zu den seltsamsten Abenteuern
verhelfen sollten. - Der junge Arzt, der die Galoschen angezogen hatte,
war mit ihnen zu seinem Abendvergnügen gegangen.
Er wohnte der Vorstellung in einem bekannten Liebhabertheater bei.
Durch ein bei diesem Feste vorgetragenes Gedicht angeregt,
beschäftigte er sich lebhaft mit dem Gedanken, welche Vorteile es
böte, eine Brille zu besitzen, die es gestattete, den Leuten in
das Herz hineinzuschauen. - "Ach!" so seufzte er, "Könnte ich doch
sehen, wie es in den Herzen dieser Menschen, die hier vor mir sitzen,
aussieht!" Seht, das genügte für die Galoschen. Sogleich
hatte der Mann eine Brille vor den Augen und trat mit seinen Blicken
eine höchst ungewöhnliche Reise mitten durch die Herzen der
Zuschauer an. Das erste Herz, das er durchwanderte und das einer Dame
angehörte, erschien ihm wie ein großer wunderschöner
Blumengarten. Aber weiter mußte er in das nächste Herz
hinein, das ihm eine dürftige Giebelstube zeigte, in der - trotz
Armut Sauberkeit und Zufriedenheit herrschten. Doch nun schlüpfte
er ins Herz einer bejahrten Matrone, das einem alten, verfallenen
Taubenschlag gleichkam. Ihr Mann stellte oben drauf den Wetterhahn dar;
er war nur eine Zierfigur und hatte nichts zu krähen. So
durchwanderte er die Herzen aller Anwesenden und mußte oft heftig
erschrecken. Als der Mann seine Blicke aus dem letzten Herzen
zurückzog, riß er wie betäubt die Brille von seiner
Nase! - "Herrgott!" seufzte er, "man darf nicht in die Herzen seiner
Mitmenschen sehen; man könnte schier verzweifeln". Lange konnte er
den Gedanken an dieses Erlebnis nicht loswerden und es kam ihm
plötzlich in den Sinn, die Galoschen könnten an dem Zauber
Schuld haben; darum lieferte er sie sofort im Fundbüro der Polizei
ab.
Hier im Fundbüro geschah es nun, daß einem Schreiber der
Irrtum unterlief, seine Galoschen mit denen des Glücks zu
vertauschen; warum sollte sich nicht auch einmal ein Polizeischreiber
irren können?! Auf dem Heimwege begegnete er einem jungen Dichter,
der ihm von einer wunderschönen Sommerreise vorschwärmte. -
"Sie haben es doch am besten!" sagte der Schreiber, "Reisen und
Dichten, das muß doch ein herrliches Vergnügen sein!" Der
Dichter und der Schreiber schüttelten sich die Hände, darauf
trennten sie sich."Es ist doch ein eigenes Völkchen, diese
Dichter!" meinte der Schreiber. "Ich möchte wohl solch Dichter
sein!" - Sofort begannen die Zaubergaloschen zu wirken: Ein
köstlich lauer Duft aus fremden südlichen Ländern
umwehte seine von der dumpfen Polizeistube blassen Wangen. -
"Mein Gott! Das ist Frühlingsluft, lachende Sonne! Ich bekomme eine unbändige
Lust, zu reisen!" Er griff in seiner Ekstase nach den Papieren in der
Tasche. Doch was er hervor zog, setzte ihn vollends in Erstaunen. "Frau
Sigbrith, Trauerspiel in fünf Akten", las er - "was ist denn das?
Habe ich denn dieses Trauerspiel verfaßt? Nein, es muß mir
ein Dichter in die Tasche gesteckt haben! Hier ist ja noch ein Brief!"
Ein Schauspieldirektor schrieb - der Brief war durchaus nicht
höflich gehalten -, daß das Trauerspiel verworfen sei. "Hm,
hm!" sagte der Schreiber, und sank auf eine Bank nieder. "Ich schlafe
und träume wohl!" Sein Blick fiel auf die zwitschernden
Vögel, die munter und lustig von Zweig zu Zweig hüpften. -
"Ach," seufzte er - der Inhalt des Briefes drückte ihn nieder -,
"könnte ich mich doch aus dieser Erdenschwere emporschwingen, wie
diese niedliche Lerche dort!" In demselben Augenblick breiteten sich
seine Rockschöße und Armel als Flügel aus, die Kleider
wurden zu Federn und die Galoschen zu Krallen. Er bemerkte es sehr wohl
und lachte innerlich über seinen komischen Traum. Nun schwang sich
der Schreiber als Lerche mit jauchzendem Gezwitscher in die Luft
empor.Als er sich wieder auf eine Wiese hinabließ, kamen ihm die
Grashalme vor wie hohe Palmenblätter.
Das währte nur einen kurzen Augenblick; dann wurde es
plötzlich kohlschwarze Nacht um ihn her; ein Knabe hatte seine
große Mütze über ihn geworfen. Eine Hand faßte
darunter und griff den Schreiber an den Flügeln, so daß er
laut piepte: "Unverschämter Bengel! Ich bin Polizeibeamter!"
Allein dem Knaben klang es nur wie: "Piepiep!" Schnell lief der Knabe
mit dem Vogel in das nächste Haus der Gotenstraße. - "Es ist
gut, daß ich träume!" zwitscherte der Schreiber, "sonst
würde ich jetzt wirklich grob werden! Erst war ich ein Dichter und
jetzt falle ich als Lerche in die Hände eines Lausejungen." Doch
ehe er sich's versah, saß er in einem leeren Vogelbauer, das an
einem Fenster hing. Neben ihm saßen ein großer grüner
Papagei und ein Kanarienvogel, auch in ihren Käfigen. Der Papagei,
der Papchen hieß, konnte recht drollig, plaudern. "Nein!"
krächzte er immer zwischen vielem Gerede, "laßt uns doch
Menschen sein!" Das Gezwitscher des Kanarienvogels aber war
unverständlich; doch der Schreiber, der jetzt selbst ein Vogel
war, verstand jedes Wort. "Du kleiner, grauer einheimischer Vogel!"
trillerte der Kanarienvogel, "Du bist also auch ein Gefangener! In den
Wäldern draußen ist es sicher kalt, aber dort wohnt die
Freiheit; fliege hinaus!
Man hat dein Bauer zu schließen vergessen; das oberste Fenster
steht offen. Fliege, fliege!" Und das tat der Schreiber; husch war er
aus dem Bauer. Gerade sprang eine schwarze Katze ins Zimmer herein und
machte sofort auf den Schreiber Jagd. Der Kanarienvogel im Bauer
flatterte, der Papagei schlug mit den Flügeln und rief endlos:
"Laßt uns doch Menschen sein!" Der Schreiber fühlte einen
tödlichen Schreck und flog zum Fenster hinaus, über
Häuser und Straßen. Endlich mußte er ein wenig
ausruhen. Das gegenüberliegende Haus hatte etwas Heimisches
für ihn; ein Fenster stand offen, er flog hinein - es war sein
eigenes Zimmer; er setzte sich auf den Tisch. - Da bewegten sich zwei
Gestalten im Raum; wir kennen sie beide: Es war die Fee der Trauer und
die Botin des Glücks. "Siehst Du", sagte die Fee der Trauer und
zeigte auf den Schreiber, der in sein graues Gefieder geduckt, auf dem
Tische saß, "Was für ein Glück, Schwester, brachten
Deine Galoschen wohl diesem Menschen?" - "Du hast recht; es wäre
eine traurige Geschichte, wenn dieser Polizeischreiber morgen nicht
zeitig auf seinem Büro wäre!" Damit kamen die beiden,
"Trauer" und "Glück", überein, den Schreiber zu befreien, und
zogen ihm die Galoschen von den Füßen. Der erlöste
Schreiber, wieder in menschIicher Gestalt, sprang vom Tisch und wollte
sich auf die Galoschen stürzen, um sie zum Fenster hinauszuwerfen.
Aber die "Galoschen des Glücks" waren verschwunden.